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Ich möchte Ihnen auf dieser Seite einen Einblick in unsere Werke geben, die aktuell zum Verkauf stehen. Einen online-Shop führen wir nicht, und haben das auch nicht geplant. Bildhauerei ist unsere Leidenschaft, und muss sich der Muse fügen. Deshalb wollen wir den Verkauf unserer künstlerischen Arbeiten weiterhin über den persönlichen Kontakt laufen lassen.
Noch lieber ist es uns, wenn Sie unsere Ausstellungen besuchen, oder wenn Sie (nach Terminvereinbarung) in unserer Werkstatt in Homburg / Saar vorbeischauen.
aus der Serie Baumquader
Sie finden diese Serie auch auf Instagram unter #formenbaum

Preis: 350,- € von der saarländischen Bildhauerin Astrid Hilt
Dieser Baum ist eine der kleinsten Arbeiten, der Serie „Bäume“. Die Dicke des Stammes lässt allerdings auf einen sehr alten Baum schließen.
Die Skulptur ist aus einem typischen belgischen Muschelkalk gearbeitet, aus dem auch einige andere Werke aus dieser Serie entstanden sind.
Baumquader no.3 – Skulptur aus Hessischem Diabas

Diese Skulptur ist ein Experiment mit dem Quader,
in dem der Stein geliefert wurde, mit dem Motiv Baum.
Über den Stein: Hessisch Diabas ist nicht nur als weiteres regionales Gestein in seiner guten ökologischen Bilanz mit Belgischem Blaustein vergleichbar, es ist auch ein ebenfalls so gutes Bildhauermaterial. Der zähe Stein lässt filigranste Bearbeitung zu, und kann sogar in Schmuck verarbeitet werden. Geologisch sind die beiden Steine allerdings sehr unterschiedlich: Während der Muschelkalk durch Ablagerungen im Meer entstanden ist, ist der Diabas ein vulkanisches Primärgestein. Außer in der Entstehung und der mineralischen Zusammensetzung unterscheiden sie sich auch im Alter voneinander: obwohl der Blaustein mit ca. 360 Millionen Jahren für Muschelkalk recht alt ist, hat Hessisch Diabas nochmals ein paar Jahre mehr vorzuweisen: er wird auf 400 bis 450 Millionen Jahre geschätzt.
Baumgruppe no.2 – Skulptur aus belgischem Muschelkalk

Ein Weg, der sich durch Bäume hindurch in den Wald bahnt. Das war jedenfalls die Idee, die diese Arbeit inspiriert hat. Alles weitere bleibt der/dem Betrachtenden überlassen.
Das Material ist auch hier der oben beschriebene Belgischer Blaustein. Es gibt bei diesem Stück eine außergewöhnliche Versteinerung, die an eine Bienenwabe erinnert – nun Bienen gab es zu dieser Zeit wirklich noch nicht – sie sind mit den Blühpflanzen erst im Jura-Zeitalter entstanden. Durch Recherchen konnten wir herausfinden, dass diese Versteinerung von einer Koralle kommt namens Michelinia Favosa
Diese Skulpturen wurden in Hilts Ausstellung „Spannung und Harmonie“ ausgestellt.